Die Landesregierung NRW hat den Kulturetat um 7,5 Millionen Euro gekürzt
Dabei haben CDU und Grüne im Koalitionsvertrag versprochen, den Etat für Kultur um 50 Prozent in der Legislaturperiode zu erhöhen. Dieses Geld ist dringend nötig, auch um dem Kulturgesetzbuch NRW gerecht zu werden. Das soll beispielsweise dafür sorgen, dass Projektförderungen an eine anständigere Bezahlung der Kulturschaffenden geknüpft werden.
Wir sagen: „Wer Kultur will, muss sie finanzieren!“ Deswegen haben wir dazu aufgerufen, Gesicht gegen die Kürzungen zu zeigen. Über 1000 Kulturschaffende und -befürworter*innen sind dem Aufruf gefolgt. Die ersten Foto-Beiträge haben Vertreter*innen der Kulturfachgruppen in ver.di anlässlich der Anhörung des Finanzausschusses an Landespolitiker*innen übergeben: ver.di fordert Rücknahme der Kürzungen im Kulturetat | Kunst und Kultur (verdi.de) Nun schauen wir besorgt auf die zukünftige Finanzierung von Kultur. Klar ist: bessere Bedingungen werden nicht vom Himmel fallen! Auch in der Kultur brauchen wir eine starke Gewerkschaft. Informiere dich und tritt bei unter: Kunst und Kultur (verdi.de)
Martin Dickhoff Jazzmusiker
Johanna Radoy, Geigerin, Philharmonie Südwestfalen, Siegen
Midsummar Quartett, Ensemble, Wuppertal
33zwo, Johanna Seitz, Harfe + Elisabeth Seitz, Hackbrett, Wuppertal
Kultur am Wendepunkt e.V., Criss Cross Festival Band, Wuppertal
Elisabeth Seitz, Salteriospielerin, Wuppertal
Andria Chang, Geigerin, Köln
nuovo aspetto Ensemble Köln
Michael Hälker, Lightdesigner,
Barbara Koxholt, freischaffende bildende Künstlerin, Duisburg
Susanne Hochscheid, Musikerin, Recklinghausen p
Dorothee Schäfer, Bildhauerin , Bochum
Sebastian Winne, Musiker, Köln
Peter M. Macherey, Saxophon & Querflöte, Hennef
Wendelin Bitzan, Musiker und Musikforscher, Berlin